Dienstag, 8. März 2011

Nora (Ein Puppenheim) - Erster Eindruck

Nachdem ich nun einige Seiten gelesen habe, konnte ich mir einen ersten Eindruck verschaffen und nun würde ich diesen zwar noch ein wenig oberflächlichen aber doch erwähnenswerten Eindruck mit euch teilen.

Auf der einen Seite hätten wir da Nora, die Eherfrau und Mutter. Auf der anderen Torvald, den Ehemann und Vater. Da "Nora" ein Theaterstück ist, sind es sehr viele Dialoge - zu Beginn vorallem zwischen Torvald und Nora. Zwar habe ich erst einige Seiten gelesen, doch ich finde, dass man jetzt schon sehen kann in welche Richtung das Buch gehen könnte. Ich habe das Gefühl, dass es sich um die "Position der Frau" handeln könnte (oder so ähnlich), denn oftmals bezeichnet Torvald Nora als "Verschwenderin" oder auch diese vielen "Spitznamen" wie "liebe kleine Nora". Einfach nur liebenswürdig oder doch abschätzend?! - Darüber lässt sich streiten!

Da wäre auch noch der Name des Buches, der mich ein wenig beschäftigt. Zwar heisst das Buch "Nora", doch der ursprüngliche Name ist "Ein Puppenheim". Bis jetzt kann ich noch nicht viel darüber aussagen, doch ich hoffe, dass sich das bald ändert und ich mehr über die Bedeutung weiss.
Habt ihr vielleicht eine Idee dazu?

Ich bin gespannt wie das Buch weitergeht, denn ich finde es bis jetzt richtig interessant und nicht (wie zuvor angenommen) mühsam zu lesen.